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1993



2003



2007



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2009
 
2010





 

 

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Anno 1993 habe ich eine LGB- Anfangsgarnitur auf der Terrasse aufgestellt.
Eine zweite und vier Weichen kamen dazu. Mein Enkel Daniel fuhr sogar noch in den Abendstunden (Bild). Nachdem der Betrieb auch bei Schnee (Bild) möglich war, beschloss ich einen Langzeittest im Freien.
Die ersten Pläne einer fixen Anlage im Garten mit nur 10 Metern Länge wurden verworfen und in Gedanken wurde die Anlage immer größer.
1999 wurde die Planung mit Steigungen (max. 30‰) und Tunnel (eine Art Schattenbahnhof) und einer Länge von über 20 Meter fertig gestellt.

Im Jahr 2000 hatte ich bereits 3 Enkel, die mir beim Spatenstich für die Fundamente der großen Bahnhof-Betonplatte zur Seite standen.
50m³ Schotter und 15m³ Beton verarbeitete ich in Folge um eine solide Grundlage zu schaffen. Die ersten Gleise wurden bald montiert und der Kreis für Probefahrten über provisorisch gelegte Bretter geschlossen. 2002 war der erste Abschnitt fertig: der Lohn waren nette Fahrtage. Die Kehrschleife fehlte aber immer öfter und so wurde die Anlage 2003 auf 31 Meter verlängert.
Die Zimosteuerung leistet gute Dienste und mit den 3 Handreglern kommen auch meine Enkelkinder gut zurecht.
Immer wieder machen die viel zu großen Pflanzen Schnittarbeiten und das Unkraut Jätearbeiten erforderlich.

Im März 2004 habe ich meine erste Echtdampflok (Bausatz der Fa. Regner) gebaut und in Betrieb genommen. Weitere folgten 2005, 2007, 2009...... Mehr darüber unter "Echtdampf". 

Im Sommer 2007 sind die Holzpalisaden, welche dem Hang der südlichen Schleife Halt gegeben haben, verfault und gebrochen. Als rasche Sanierung errichtete ich eine Betonstützmauer.
Neue Pläne sind gereift und sollen verwirklicht werden: Die Errichtung einer Zahnradstrecke und die Verbesserung der Streckenführung. Der Wechsel im Bogen von links auf rechts ohne Gerade ist bei R2 Radius für C- und D- Kuppler ungeeignet und führt immer wieder zu Entgleisungen. Ein kleiner Bahnhof im Bereich der alten Südschleife mit drei Weichen soll den Fahrgästen das Umsteigen in die Zahnradbahn ermöglichen. Durch die Veränderung der Strecke auf R3 Radius in diesem Bereich wird sie verlängert und die Steigung auf 10‰ verringert.

Im November 2008 war die Fertigstellung der ersten Bauphase:
In der verlängerten Bergstrecke wurden zwei neue Brücken errichtet. Die Gleisverlegung, durchgehend mit R3 befahrbar, ist fertig. Im neuen Südbahnhof, Gleis drei, wurde die Bergstation der Zahnradstrecke gebaut.

Im Mai 2009 war die Fertigstellung der zweiten Bauphase:  Herstellung der Zahnradstrecke sowie
kleine Änderungen bei der Kehrschleife im Norden.

2010 konnten weiteren kleinere Ideen umgesetzt werden.
R3 Weicheneinbau um mehr Möglichkeiten im Bahnhof beim Gleiswechsel zu haben.

2012 - 2013 Große Veränderungen wurden umgesetzt:
 - Das Kinderhaus abgerissen.
 - Eine neue Blockhütte aufgestellt.
 - Eine neue Hochstrecke vom Bergbahnhof in die Hütte
 - über eine zwei Meter lange, mobile Brücke hergestellt.
Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen ganze Züge wetterunabhängig abzustellen.

Viele Details fehlen noch immer, werden auch noch länger brauchen, unter dem Motto: "Eine Anlage wird nie fertig."